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Mobilitätsinfrastruktur
Foto einer im Bau befindlichen Brücke über einen Fluss © STRABAG
© STRABAG

Straßen, die moderne Schwerlasttransporte kaum noch tragen. Brücken, von denen allein in Deutschland 16.000 als sanierungsbedürftig gelten. Schienen, auf denen Züge immer häufiger zum Stillstand kommen. Europas Mobilitätsinfrastruktur ist vielerorts in die Jahre gekommen – und das in einer Zeit, in der Menschen und Güter so mobil sind wie nie zuvor. Gleichzeitig wächst der Druck, wirksame Antworten auf den Klimawandel zu finden. Nachhaltige Mobilität könnte dabei ein Schlüssel sein. Doch bevor Europa hier eine Vorreiterrolle übernehmen kann, muss es zunächst einen enormen Investitionsstau auflösen – sowohl bei der Erneuerung bestehender Netze als auch beim Aufbau neuer, nachhaltiger Infrastruktur.

Um den Investitionsstau aufzulösen, die Mobilitätswende voranzutreiben und der fortschreitenden Urbanisierung gerecht zu werden, stellen Regierungen weltweit erhebliche Mittel bereit. Allein in Deutschland fließen zwischen 2025 und 2036 rund 500 Milliarden Euro aus einem Sonderfonds in die Infrastruktur. Auch die mittel- und osteuropäischen Kernmärkte von STRABAG – darunter Polen, Rumänien und Kroatien – profitieren in hohem Maße von umfangreichen EU-Förderprogrammen. Und auch jenseits Europas wird kräftig investiert: Australien – wo STRABAG seit Ende 2024 vertreten ist – investiert laufend Milliardenbeträge in den Ausbau seiner Verkehrsnetze.    

STRABAG: Die Partnerin für nachhaltige Mobilitätsinfrastruktur

  • STRABAG ist Marktführerin in Deutschland und nimmt auch in zentral- und osteuropäischen Märkten führende Positionen ein. Der Bereich Mobilitätsinfrastruktur bildet seit jeher das Kerngeschäft des Unternehmens und machte 2024 rund 35 % des Auftragsbestands aus.
  • Dank ihrer Größe und jahrzehntelangen Erfahrung kann STRABAG Projekte nahezu jeder Dimension realisieren – von der Sanierung einzelner Straßenabschnitte bis hin zu komplexen Megaprojekten im Brücken- und Bahnbau.
  • Mit robusten Lieferketten sichert STRABAG die Umsetzung auch unter anspruchsvollen Bedingungen. Mehr als 80 % des benötigten Asphalts produziert das Unternehmen selbst und betreibt konzernweit über 550 eigene Produktionsstandorte.
  • Als Technologieführerin setzt STRABAG zudem Maßstäbe in puncto Nachhaltigkeit: Bereits heute kann Asphalt rein technisch vollständig recycelt und ressourcenschonend wiederverwendet werden.
35% des Auftragsbestands 2024, rd. € 8,9 Mrd., kommen aus dem Bereich Mobilitätsinfrastruktur

Projekte

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